Evansburg
Dadurch, dass wir Sonntagabend noch so lange unterwegs waren, hatten Mark und ich ausgemacht, etwas länger zu schlafen. Um 9:00 Uhr klingelte der Wecker und ich war ausgeschlafen. Wie soll das bei einer so traumhaften Aussicht und Ruhe auch anders sein?
Mark zeigte mir nach dem Frühstück den Rest seines Grundstückes und auch die „Baustellen“ die ich in der nächsten Zeit abarbeiten kann. Das Grundstück hat knapp 4ha und besteht zu 2/3 aus Wiese und dem Haus und zu 1/3 aus Wald.
Nach der Führung habe ich mich meiner ersten Baustelle gewidmet. Der Rasentraktor, bzw. das Mähdeck musste entrostet/entlackt werden, damit ich es neu lackieren konnte. Somit war ich den restlichen Montag mit der Flex an dem Mähdeck unterwegs. Abends war endlich alles soweit sauber, dass ich am Dienstag weitermachen konnte.
Mark zauberte abends ein Abendessen auf den Tisch, das sich sehen lassen konnte. Es gab Ofenkartoffel, Maiskolben und Steak dazu. Alles auf dem Grill auf der Terrasse gemacht, hatten wir währenddessen noch viel Zeit zum Plaudern und uns kennen zu lernen. Mark ist ein sehr umgänglicher Typ, ursprünglich aus der Nähe von Hamburg, den es vor acht Jahren nach Kanada verschlagen hat.