Am 23.12. wollten wir dann nach Whistler fahren…

Vormittags sind wir dann erstmal noch ein bisschen durch Vancouver Downtown gegangen.

Wir waren am Canada Place, wo im Sommer Kreuzfahrtschiffe anlegen und dort die Reisenden das Schiff verlassen können.

Von dort aus gab es noch einen schönen Blick in die Howe Street:

Als wir dann mittags einen Kaffee trinken waren, schaute ich nach Verkehrsmeldungen auf der Strecke nach Whistler…

Natürlich gab es etwas: Einen UNFALL! Auf der einzigen Strecke die nach Whistler führt… Super. Also waren wir dementsprechend entspannt zum Hostel zurück unterwegs wo noch unser Auto geparkt war.

Da wir sowieso in Squamish einkaufen wollten, entschieden wir uns bis dort zu fahren, in der Hoffnung, dass die gesperrte Straße bis dahin wieder offen ist.

Maike (aka „Frau Knips“) wollte unbedingt Bilder machen. Also gibt es hier noch ein paar Eindrücke bei Regenwetter von Vancouver:

Als wir aus Vancouver rausfuhren war es noch am regnen. Interessanterweise hatte unser Navi im Auto auch eine Anzeige für die Meereshöhe, auf der man sich aktuell befindet.

Wir mussten mit Staunen feststellen, dass es auch auf 0m Meereshöhe schneien kann. Und wie!

Nachdem wir in Squamish einkaufen waren, war die Straße wenigstens einspurig in jede Spur befahrbar. Also wagten wir den Versuch, nach Whistler zu fahren.

Natürlich kamen wir noch in einen Stau und standen ca. 30 Minuten, die wir uns damit vertrieben, über das Navi „Kevin alleine zu Hause 2“ zu schauen.

Es war immer noch am schneien wie verrückt, aber das muss man den Kanadiern lassen: Im Schneeschieben sind sie echt fix!

Endlich in Whistler angekommen, sahen wir schon bei der Einfahrt in das Dorf, dass die auch genauso „Weihnachtsbeleuchtungs-bekloppt“ sind, wie fast alle in Nordamerika…

Nach einem kurzen Spaziergang ging es dann einfach nur noch ins Bett.