Vancouver Island, Victoria
Nachdem Marco und Maike den ersten Tag mit Zeitumstellung und Jetlag hinter sich hatten, sind wir nach Victoria gefahren.
Die Stadt liegt im Süden der Insel und ist knapp 120km von Nanaimo entfernt.
Nach gut 1,5h Fahrt erreichten wir Victoria.
Auf dem Weg konnten sich meine zwei „Gäste“ schon mal mit dem kanadischen Verkehr anfreunden 🙂 Marco hat während der Fahrt Bilder gemacht:
Hier der höchste Punkt des gefährlich Malahat-Driveways… Wir wussten zwar nicht, was an dieser Strecke so besonders sein soll, aber gut… Für Kanadier haben diese Straßen hier schon seeeehr viele Kurven. Ganz untypisch…
In Victoria angekommen, hatten wir herrliches Wetter. 5°C und fast klaren Himmel. Was will man mehr?
Da wir ganz oben im Parkhaus parken durften/mussten, hatten wir einen schönen Blick auf den Hafen:
Danach gingen wir am Hafen entlang und schauten uns die Hauptstadt von British Columbia in aller Ruhe an.
Natürlich mussten auch Souvenir-Shops besucht werden und einige Dinge für zu Hause gekauft werden… 🙂
Was uns in Victoria in den Geschäften aufgefallen ist die besonders schöne Dekoration der Schaufenster. Da haben sich einige Künstler ausgetobt…
Hier mal ein Bild der TD Bank Filiale, deren Fenster sehr schön bemalt waren:
Nachdem wir in Downtown soweit alles gesehen hatten, was wir uns vorgenommen hatten, gingen wir ins Parlament von BC. Das ist schon ein sehr monumentaler Bau.
Danach fuhren zu „Fisherman’s Wharf“ um uns dort eine Hausboot-Siedlung anzusehen. Da im Moment so gar keine Touristen-Jahreszeit ist, waren dort alle Snack-Stände zu. Ebenfalls machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Wir schauten uns sehr schnell alles an, da eine Regenfront vom Pazifik her schon sehr nah an Victoria war und näher kam.
Anschließend ging es in die Uplands von Victoria. Albrecht meinte, wir sollten uns dieses Viertel ansehen, wenn es die Zeit zulässt. Wir hatten noch Zeit also fuhren wir hin.
Es ist glaube ich eins der teuereren Viertel von Victoria, was man an den Häusern und Grundstücken sieht. Es sieht alles ein wenig verwunschen aus und man kommt sich ein wenig wie in einer anderen Welt vor. Da wir in der Dämmerung dort ankamen, war bei vielen Häusern schon die Weihnachtsbeleuchtung an.
Auf dem Heimweg sind wir dann in Ladysmith vorbeigekommen, wo es sehr viele geschmückte Häuser gibt. Hier einige Bilder von der Beleuchtung: